CODEX CAELI
Title: Archaeological Discovery , Sep 8 2021
Diese Ausgabe des mittelalterlichen Codex Caeli
Fachbereich Geschichte Europa
Von der Eiszeit in die Gegenwart
Forscher konnten anhand
von Eisbohrkernen belegen, dass es in den Jahren 800 bis 1300 wärmer
war als heute. Erst ab dem 14. Jahrhundert fand eine dramatische
Klimawende statt, die sogenannte „Kleinen Eiszeit“.
Quellen
wie Kirchenaufzeichnungen und Stadtchroniken geben einen Einblick in
den historischen Alltag und somit einen Enblick mit dem Umgang mit dem
mittelalterlichen Wetter.
Hermetik
(auch
Hermetismus) ist die neuzeitliche Bezeichnung für eine antike, vor
allem in der
Renaissance stark nachwirkende religiös-philosophische
Offenbarungslehre. Der Name bezieht sich auf die
mythische Gestalt des
Hermes Trismegistos (altgriechisch
Ἑρμῆς
Τρισμέγιστος
Hermḗs Trismégistos), des „dreifach größten
Hermes“,
der als der Wissensspender galt. Dabei handelt es sich um eine im
ägyptischen
Hellenismus entstandene
synkretistische Verschmelzung des griechischen Gottes Hermes mit
Thot,
der in der
ägyptischen Mythologie und
Religion der Gott der Weisheit und der Wissenschaft ist.
Allerdings erscheint Hermes in manchen Texten nicht als Urheber der
Offenbarung, sondern als deren menschlicher Empfänger und Verkünder.
Die Hermeneutik (altgriechisch ἑρμηνεύειν hermēneúein, deutsch
‚erklären‘, ‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist die Theorie der
Interpretation von Texten und des Verstehens. Beim Verstehen verwendet
der Mensch Symbole. Er ist in eine Welt von Zeichen und in eine
Gemeinschaft eingebunden, die eine gemeinsame Sprache verwendet.
Nicht
nur in Texten, sondern in allen menschlichen Schöpfungen ist Sinn.
Diesen zu erschließen, ist eine hermeneutische Aufgabe.
Der
oben gezeigte Codex Caeli kommt ohne Zeichen aus.
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